Rezept für labans mühle


Es war ein leicht vulkanartiges, aber fantastisch gutes Dinkelbrot als Premierenbrot für den Sauerteig dieses Sommers. Das Rezept, oder wie man es nennen soll, ist eher das Ergebnis dessen, wie unser Tag mit morgendlichen Bädern und Nachmittagsausflügen aussah, als eine vorgedachte Idee, wie es genau gebacken werden sollte. Das Folgende ist daher eher als Inspiration denn als direkte Anleitung zu verstehen.

Gestern habe ich 1 1/2 EL Sauerteig mit 1/2 Tasse Roggenmehl, 1/2 Tasse Weizenmehl und 1 Tasse Wasser vermischt.

In der Nacht blubberte der Sauerteig und es war so schaumig und schön, wie man es sich am Morgen wünscht.

Nachdem ich einen kleinen Klecks (entspricht etwa 1 1/2 EL) Sauerteig aufbewahrt hatte, fügte ich 600 g (6 dl kaltes Wasser), 900 g gesiebtes Dinkelmehl (meins war aus Labans Mühle) und 20 g (1 EL Salz) hinzu. Den Teig habe ich nicht geknetet, sondern nur vermischt, die Schüssel mit einem Deckel abgedeckt und den Teig eine Stunde ruhen lassen.

Nach der Pause habe ich den Teig eine Umdrehung gefaltet, wo er Schicht im Flor.

Ich mache das Falten, um dem Teig Elastizität zu verleihen und wenn ihr wollt, könnt ihr euch hier einen Filmausschnitt ansehen, wie es gemacht wird. Mit einem Deckel abdecken und eine weitere Stunde ruhen lassen.

Und dann wieder der gleiche Faltmoment. Ich mache es insgesamt zweimal. Nach dem zweiten Falten habe ich den Teig für etwa fünf Stunden in den Kühlschrank gestellt. Als ich nach dem Bad zu Hause war, formte ich den Teig zu einem großen Laib, der in einem bemehlten Handtuch in einem Sieb aufgehen durfte.

Insgesamt fermentierte er dann etwa vier Stunden, davon eine Stunde im Kühlschrank. (Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass dies nicht sklavisch befolgt werden muss, sondern als Beispiel gesehen werden sollte, wie man den Teig aufgehen lässt.)

Ich stellte den Ofen auf 250 Grad mit einem Backstein in der Mitte ein, etwa eine Stunde bevor ich beschloss, dass der Teig fertig war.

Wenn Sie keinen Backstein haben, können Sie sich mit einer halben Stunde zufrieden geben.

Zu bestimmen, wann ein Brot fertig aufgegangen ist, ist meiner Meinung nach eine der schwierigsten Dinge beim Backen. Verschiedene Brotsorten gehen unterschiedlich auf Und ein Bio-Mehl (wie mein Dink-Mehl) gibt dem Teig selten das gleiche Volumen wie zum Beispiel ein herkömmliches Spezialweizenmehl. Hier muss man sich zurechtfinden.

Ich habe das Brot insgesamt ca.

50 Minuten gebacken, die Hälfte der Zeit bei 250 Grad und die andere Hälfte bei 200 Grad.

Jetzt werde ich mit meinem neuen Sauerteig weiterbacken, und ich weiß, dass es mit jedem Brot, das gebacken wird, nur besser und besser wird (denn so scheinen sie zu funktionieren, je mehr sie verwendet werden, desto besser werden sie). Viel Spaß beim Backen!

Jetzt habe ich also meine ersten 60 Credits gemacht und das erste von vier Jahren Grundschullehrerausbildung abgeschlossen.

Jetzt sind Sommerferien. Backblätter. Hier haben Sie ein ganz einfaches Sommerurlaubsrezept für nächtliche Vollkorn-Frühstücksbrötchen. Ungewöhnlich gut, um genau zu sein.

2 g (2 Prisen) Hefe
350 g (3 1/2 dl) Wasser
225 g (3 3/4 dl) Roggenmehl
225 g (3 3/4 dl) Weizenmehl Spezial
1 1/2 EL zerkleinerte Leinsamen
1 TL ganzer Kreuzkümmel
9 g (1 1/2 TL) Salz
25 g (1 1/2 EL) dunkler Sirup

Abends: Alles in einer Schüssel verrühren, mit einem Deckel abdecken und über Nacht bei Zimmertemperatur gehen lassen.

Morgens: Den Backofen auf 250 Grad vorheizen.

Rühre den Teig ein wenig um, sodass er nach dem Aufgehen zusammensinkt. Tauchen Sie Ihre Hand in das Einweichen und formen Sie kleine Kugeln aus dem Teig (mit einer nassen Hand verschmiert der Teig nicht), legen Sie die Teigkugeln auf ein Backblech mit Backpapier. 10 12 Rollen reichen. Mit Sonnenblumenkernen, zerkleinerten Leinsamen und einer Prise Roggenmehl bestreuen. Mit einem Handtuch abdecken und ca. 40 Minuten gehen lassen.

Die Brötchen ca.

15 Minuten backen oder bis sie schön gebräunt sind. Aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter einige Minuten abkühlen lassen.

Die Kunst, einen leckeren Kartoffelbraten zu backen:

1. Machen Sie einen Brotteig, den Sie kennen
2. Fügen Sie 2oo Gramm übrig gebliebenes Kartoffelpüree
hinzu 3. Machen Sie es wie üblich
4. Klar!

Wenn du lieber nach meinem Rezept backen möchtest, ist das hier.

Am Morgen
des 1.

50 g Sauerteigboden, 30 g Roggenmehl und 30 g Weizenmehl und 100 g Wasser in einer geräumigen Schüssel vermischen, mit einem Deckel oder Frischhaltefolie abdecken und stehen lassen, bis es richtig aufgebläht ist (zwischen 6-10 Stunden).

Nachmittags/Abends
2. Einen Teil des sprudelnden Sauerteigs entfernen und für das bevorstehende Backen (ca. 50 g) aufheben. 550.600 g Wasser, 200 g Kartoffelpüree, 150 g Roggenmehl, 800 g Weizenmehl und 20 g Salz hinzufügen.

Der Teig muss nicht geknetet, sondern nur miteinander vermischt werden. Die Schüssel mit einem Deckel abdecken und ca. 60 Minuten ruhen lassen.

3. Fassen Sie die Teigränder, dehnen Sie den Teig vorsichtig und klappen Sie ihn zur Teigmitte hin ein. Eine Runde reicht. Mit einem Deckel abdecken und ca. 60 Minuten ruhen lassen.

4. Wiederholen Sie Schritt 3.

5. Den Teig auf einen bemehlten Backtisch legen.

Den Teig in zwei Stücke teilen (wenn du ein wenig darüber streust, etwas Mehl auf den Teig, bleibt er nicht kleben). Jeden Teig durch Unterheben zu einer straffen Kugel formen Den Teig zur Mitte hin einfassen und leicht andrücken. Wenn sich der Teig etwas straff anfühlt, lass ihn mit der glatten Seite nach oben 20-30 Minuten unter einem Handtuch ruhen.

6. Formen Sie die Laibe nach Belieben, rund oder länglich.

Wenn Sie sie rund haben möchten, wiederholen Sie einfach Schritt 5.

7. Die Brote zum Gehen auf ein bemehltes Tuch oder in ein Gärkörbchen legen und mit einem Handtuch abdecken. Wie lange sie gehen müssen, hängt von der Temperatur, der Tagesform des Sauerteigs und vom Mehl ab. Einige Benchmarks können jedoch bei etwa 4 Stunden bei Raumtemperatur, 8 Stunden bei 15 Grad oder 12-15 Stunden im Kühlschrank liegen.

8. Stellen Sie den Backofen auf höchste Hitze mit einem Backstein oder einem Backblech in der Mitte des Ofens und einem Omom-Blech im unteren Stockwerk ein.

9.

Und dann in den Ofen schieben! Lege ein paar Eiswürfel oder einen Spritzer Wasser (ca. 1 dl) auf das unbefeuchtete Backblech (das gibt Dampf, den das Brot mag). Reduziere die Temperatur auf 250 Grad und lass das Brot 30-35 Minuten darin stehen. Behalten Sie das Brot im Auge, oft müssen Sie Senke die Temperatur für die letzten 10-15 Minuten, damit das Brot nicht zu viel Farbe bekommt.

10.

Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen, am besten 1 Stunde oder länger. (Wenn Sie es zu früh schneiden, ist es leicht etwas klebrig und schwer zu schneiden.)

Saftig und lecker!

 

 

Ich habe gerade den letzten Rest meines fein gemahlenen Vollkornmehls aus der Råberga-Mühle gebacken. Und es ist so gut geworden! Ich muss versuchen, eine andere Tasche zu bestellen.

In der besten Welt würde jemand einen Webshop einrichten, in dem kleine Mühlen ihr Mehl verkaufen können. Kann das nicht jemand da draußen tun?

Gebacken habe ich komplett nach der Methode, die ich im letzten Post beschrieben habe. 150 Gramm des Mehls war Raberga's Vollkornmehl, der Rest war Weizenmehl Spezial (ja, bis auf ein paar Gramm Roggenmehl im Sauerteig dann). Der geringe Anteil an Vollkorn gibt viel Geschmack und das Brot ist in jeder Hinsicht sehr saftig und lecker geworden.

Ich freue mich so sehr über so ein Brot. Und schwach!

 

Es scheint, dass diese wirklichen Fortschritte alle zwei Jahre kommen. Diese Fortschritte, wenn man sich etwas einfallen lässt, das das Backen einfacher und das Brot schmackhafter macht. Und ich glaube, ich bin jetzt da! Es ist wahrscheinlich eine Kombination aus dem gemischten Sauerteig, einer noch einfacheren Ruhe-/Faltmethode und dem Backen der Brote in einem Topf, die zusammen das Backen eines guten Sauerteigbrotes erleichtern.

Wenn ich vergleiche, wie ich vor ein paar Jahren gebacken habe, sind es wahrscheinlich vor allem die Methoden, die sich meiner Meinung nach verbessert haben.

Auch dann konnte ich wohl ein gutes Brot backen, aber dann war es meist mit Teigknetern, Teigen in Gärboxen, die in verschiedenen Runden gefaltet werden mussten und Ofentemperaturen, die beim Backen hier und da gedreht werden mussten. Und an all dem ist nichts auszusetzen, aber ich finde es so unglaublich spannend, dass man mit viel einfacherem Brot tatsächlich genauso gutes oder sogar besseres Brot bekommen kann Methodik.

Ganz so weit bin ich noch nicht, aber im Grunde geht es darum, auf einem Sauerteig zu backen, der zu gleichen Teilen aus Roggen und Weizen besteht.

Bei einem Teig mit insgesamt 1000 Gramm Mehl macht der Sauerteig nur 60 Gramm aus, und das ist deutlich weniger, als ich vorher hatte. Ich knete den Teig nicht, ich mische ihn einfach, lasse ihn ruhen und wende ihn zweimal in der Schüssel (statt drei Mal wie im letzten Buch). Außerdem (siehe da!) habe ich das Detail des Wartens mit dem Salz übersprungen. Ich weiß, dass sich viele Leute über dieses Detail geärgert haben und das Einmischen des Salzes von Anfang an macht das Leben zumindest ein wenig einfacher.

Das Grundrezept für Sauerteigbrot sieht dann so aus:

1.

Einen Klecks (ca. 50 Gramm) Sauerteig mit 100 g Wasser, 30 g Roggenmehl und 60 g Weizenmehl in einer geräumigen Schüssel vermischen. Mit einem Deckel abdecken und 6-10 Stunden bei Raumtemperatur ziehen lassen.

2. Lege einen Klecks Sauerteig für das bevorstehende Backen beiseite. Im Kühlschrank aufbewahren.

3. 600 g hinzufügen Wasser, 940 g Mehl (davon mind. 500 g Weizenmehl, vorzugsweise Spezialmehl) und 20 g Salz.

4.

Rühren, bis alles gründlich vermischt ist. Du brauchst den Teig nicht zu kneten. Die Schüssel abdecken und 30 bis 60 Minuten drehen lassen.

5. Den Teig dehnen und an der Stelle, an der er sich in der Schüssel befindet, falten. Den äußeren Rand des Teiges anfassen und zur Mitte hin einklappen. (Hier ist ein Film, der den Moment zeigt.) Den Teig 30 bis 60 Minuten ruhen lassen.

6. Wiederholen Sie das Falten einmal und lassen Sie den Teig ca.

60 Minuten falten.

7. Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben. Den Teig rund formen, indem man die Ränder zur Mitte hin faltet. Mit einem Handtuch abdecken und 20 bis 40 Minuten auf der Bank ruhen lassen. Das wird ein wirklich großer Laib, aber du kannst ihn natürlich in so viele Stücke teilen, wie du möchtest.

8. Den Teig so wenden, dass die glatte Seite nach unten zeigt, dann die Ränder wieder zur Mitte hin falten.

Dann den Teig mit der glatten Seite nach unten entweder in ein großes Gärkörbchen oder auf ein bemehltes Handtuch in ein Sieb legen. In letzter Zeit ist mein Brot diesen Frühling fermentiert worden Lebensmittelkeller, wo es etwa 14 Grad hat und dann 6-8 Stunden waren genug.

9. Den Backofen auf 250 Grad vorheizen. Streuen Sie ein wenig Mehl auf den Teig und wenden Sie ihn in einem gusseisernen Topf. Ein paar Schnitte darauf machen, den Deckel aufsetzen und den ganzen Topf in den Ofen schieben.

10.

Nach 3o Minuten den Deckel abnehmen und weitere 30 Minuten backen. Insgesamt ca. 60 Minuten. Wenn ich so zwei Brote aus einem Teig mache, backe ich ihn normalerweise etwa 20 + 20 Minuten.

11. Den Topf herausnehmen, das Brot stürzen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

Der Sauerteig, von dem ich gesprochen habe, bei dem ich zu gleichen Teilen Weizen und Roggen gemischt habe, hat sich als echter Erfolg herausgestellt.

Normalerweise habe ich helles Brot auf Weizensauerteig und dunkles Brot auf Roggensauerteig gebacken, aber jetzt verwende ich nur noch einen Sauerteig, auf dem ich alle meine Brote backe. Ich habe mich vor ein paar Wochen entschieden, es auszuprobieren und kann jetzt sagen, dass es wirklich gut funktioniert.

Der offensichtliche Gewinn Da man nur einen Sauerteig hat, den man für alle Brote verwendet, wird er natürlich immer öfter aktiviert, und je öfter ein Sauerteig verwendet und aktiviert wird, desto besser wird er, zumindest ist das mein definitiver Eindruck.

Vergleicht man diesen gemischten Sauerteig (den ich zu gleichen Teilen mit Weizen- und Roggenmehl mische) mit einem Weizensauerteig, empfinde ich ihn als etwas säuerlicher. Deshalb habe ich beim Backen von hellen Broten den Sauerteiganteil im Brotteig selbst reduziert. Ich finde übrigens, dass die Art und Weise, wie der Teig schnell und heiß oder lang und kalt aufgeht, den Geschmack des fertigen Brotes mehr beeinflusst, als wie sauer der Sauerteig anfangs war.

Dieser Sauerteig blubbert etwas schneller und fühlt sich etwas wacher an als ein Sauerteig, der nur mit Weizenmehl gefüttert wird.

Die Gärkraft ist so gut wie nur möglich und wie gesagt, ich konnte die Menge an Sauerteig reduzieren, aber trotzdem die gleiche Geschwindigkeit bei der Gärung erreichen.

Hier ist ein Vollkornbrot, das ich vor ein paar Tagen auf dem gemischten Sauerteig gebacken habe und das Gut und gut in jeder Hinsicht. (160 g sprudelnder Sauerteig, 400 g Wasser, 250 g Roggenmehl, 150 g Vollkorn, 12 g Salz. Den Teig miteinander vermischen, ca.

4 Stunden gehen lassen, in eine Form ausbacken und im Kühlschrank ca. 6 Stunden gehen lassen. 60 Minuten in einem 200-Grad-Ofen.)

Schöne leichte Brote auch. Gestern Morgen habe ich dieses komplett knetfreie Brot gebacken, das eines meiner besten hellen Brote seit langem war. Genau die richtige Menge an Säure und die perfekte Textur. Besonders freue ich mich, wenn es mit so einfachen Mitteln so gut klappt.

So habe ich es gemacht.

Am Morgen habe ich einen kleinen Klecks Sauerteig (den ich im Kühlschrank hatte) mit 100 g Wasser, 30 g Roggenmehl und 30 g Weizenmehl vermischt. Abends, als es schön angefangen hatte, habe ich mir erst einen kleinen Klecks Sauerteig für das kommende Backen zurückgenommen und dann 600 g Wasser, 940 g Weizenmehl und 20 g Salz untergemischt. Den Teig habe ich gar nicht geknetet, sondern nur miteinander vermischt.

Zehn Minuten später drehte ich den Teig ein paar Mal mit der Hand, bevor ich Setzen Sie einen Deckel auf und lassen Sie ihn nachts in der Küche stehen.

Morgens habe ich den Ofen zunächst auf 250 Grad gestellt (mit einem Backstein auf der mittleren Schiene) und dann den fermentierten Teig auf einem bemehlten Backtisch ausgekratzt. Den Teig habe ich zu einer quadratischen Packung gefaltet, ein Handtuch darauf gelegt und etwa eine Stunde gehen lassen.

Dann habe ich den Teig einfach in zwei Stücke geteilt.

Einer musste Toast sein, um ihn einzufrieren, also habe ich ihn in eine gebutterte und bemehlte Brotform gegeben. Das andere Teigstück habe ich einfach so auf den Backstein gelegt, wie es war. Und dann 30 Minuten bei 235 Grad. Klar!

Bester Toast in Stureby, versprochen!

Letzten Samstag habe ich in Rosendal eine Tüte Vollkornmehl der Mühle Råberga gekauft, und neulich habe ich ein Brot darauf gebacken.

Ein sehr gutes Brot! Die Råberga-Mühle unterscheidet zwischen ihrem fein gemahlenen Vollkorn und dem Grahammehl. Letzteres ist auch ein Vollkornmehl, aber es ist gröberes Malz und enthält größere Schalenanteile. Das Backen mit dem Mehl hat großen Spaß gemacht, der Teig war fantastisch und der Geschmack sehr gut.

Da ich vor einer Woche etwas Roggen in meinen Weizensauerteig gemischt habe, habe ich damit weitergemacht.

Ich dachte, ich probiere es ein paar Wochen lang aus, um zu sehen, wie es sich anfühlt. Es gibt viele, die das tun, einen einzigen Sauerteig sowohl mit Weizen als auch mit Roggen füttern, anstatt zwei verschiedene zu haben. Es hat definitiv seine Punkte, der größte ist vielleicht, dass wenn Sie nur einen Sauerteig zu pflegen haben, dieser häufiger gefüttert wird, und wir wissen, dass der Sauerteig, der oft gefüttert wird, derjenige ist, der sich am besten anfühlt!

Ich werde noch ein bisschen mehr darüber backen und irgendwann mit einer kleinen Bewertung des Projekts zurückkommen.

Hier ist etwas, das einem Rezept für das Brot ähnelt. Ich habe hier zu Hause keine Waage, daher liegt die Mehlmenge etwas zwischen Daumen und Zeigefinger.

Abends
50 g Sauerteigboden
100 g (1 dl) Wasser
30 g (1/2 dl) Roggenmehl
30 g (1/2 dl) Weizenmehl

In einer Schüssel vermischen, mit einem Deckel abdecken und über Nacht oder 6-10 Stunden ziehen lassen.

Morgens
160 g des Sauerteigs von gestern (also ca.

50 g für das bevorstehende Backen aufheben)
600 g (6 dl) Wasser
, 400 g (ca. 6 1/2 dl), Weizenvollkornmehl
500 g (ca. 8 1/2 dl), Weizenmehl (ich hatte Ica's Bio Spezial),
20 g (1 EL) Salz

Den Sauerteig mit allen neuen Zutaten außer dem Salz vermischen. Den Teig knete ich hier nicht, sondern rühre ihn einfach zusammen, damit er gut vermischt ist. Etwa 30 Minuten ruhen lassen.

Das Salz dazugeben und den Teig leicht an der Stelle heben, an der er in der Schüssel liegt.

(Hier ist ein Film, der den Moment des Zusammenfaltens zeigt.) Den Teig weitere 30 Minuten ruhen lassen, dann das Falten wiederholen. Und dann ein letztes Mal, 30 Minuten ausruhen und dann falten. Du machst das Falten insgesamt drei Mal und nach dem letzten Mal lässt du den Teig etwa 60 Minuten ruhen.

Den Teig auf einen bemehlten Backtisch geben und in Tva. Den Teig zu straffen Kugeln formen, indem die Teigränder zur Mitte hin eingeklappt werden.

20 bis 30 Minuten unter einem Handtuch ruhen lassen und dann die Brote in das gewünschte Modell formen und in Körbe oder in ein Handtuch gewickelt aufgehen lassen. (Hier ist ein Film, der die beiden Schritte zeigt.) Die Brote richtig hart gehen lassen. Entweder bei Raumtemperatur für 3-5 Stunden oder im Kühlschrank für bis zu 15 Stunden.

Stellen Sie den Backofen rechtzeitig auf 25° Grad ein, mit einem Backstein oder Blech auf der mittleren Schiene und einem Omomblech am Boden des Ofens.

Die Brote auf den heißen Stein schieben und ein paar Eiswürfel oder etwas Wasser auf die untere Platte gießen (das gibt Dampf, den die Brote mögen). Das Brot bei 250 Grad ca. 35 Minuten backen. Behalte die Brote im Auge und reduziere die Hitze am Ende, wenn sie anfangen, zu viel Farbe zu bekommen. Die Laibe herausnehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

frohe Ostern!

Meine Standardmaße für diese einfachen Nachthefetige waren in den letzten Jahren 3 g Hefe, 300 g Wasser, 390 g Mehl und 9 g Salz, aber jetzt habe ich mir noch bessere Proportionen einfallen lassen!

Ich behalte die Menge an Hefe und Salz bei, erhöhe aber das Wasser und das Mehl auf 350 bzw. 450. (Was für eine aufregende Entwicklung denken Sie jetzt!)Es ist natürlich keine Revolution, aber die neue Variante hat ihre Vorteile: Der Teig wird etwas größer, und wenn man Brötchen macht, bekommt man jetzt ein ganzes Blech, und die Brote halten etwas länger. Außerdem denke ich, dass es schönere Nummern sein werden, 350/450, die man sich leicht merken kann!

Der Teig ist auch genau das, was in eine 3-Liter-Schüssel passt, wenn er so weit wie möglich aufgeht.

Hier ist ein Rezept für Buchweizenbrötchen, das ich heute Morgen gebacken habe. Buchweizen, der eigentlich kein Weizen, sondern ein Kraut ist, hat einen tollen Geschmack und macht das Brot weich und geschmeidig, ein bisschen so wie es das Roggensieben kann. Ich habe 6 Brötchen und einen kleinen Laib meines Teigs gebacken, aber ihr könnt natürlich alles daraus machen, was ihr wollt.

3 g Hefe
350 g Wasser
90 g Buchweizenmehl
360 g Weizenmehl Spezial
1 EL Honig
9 g Salz

Abends
alle Zutaten in einer Schüssel vermischen, es muss nicht geknetet, sondern nur miteinander gerührt werden.

Die Schüssel mit einem Deckel oder Frischhaltefolie abdecken und über Nacht oder ca. 8 Stunden bei Zimmertemperatur gehen lassen.

Morgens
den Backofen auf 250 Grad vorheizen. Den Teig auf einer großzügig bemehlten Arbeitsfläche auskratzen, zu einem Quadrat herausziehen und dann zu einem Paket, wie ein Kissen, von ca. 15 x 15 cm falten.

labans kvarn recept

Mit einem Handtuch abdecken und 40 bis 60 Minuten gehen lassen, je nachdem, wie beschäftigt Sie sind.

Nun den Teig mit einem Teigschaber in beliebig große Rollen teilen. Sie sollten nicht geformt sein oder ähnliches, sondern einfach in quadratische kleine Brötchen aufgeteilt werden. Diesmal habe ich aus der Hälfte des Teigs einen Mini-Laib gemacht, aber sonst reicht es normalerweise für ca. 16 Brötchen. Und dann in den Ofen schieben!

Backen, bis es schön gebräunt ist, ca. 15 Minuten. Wenn du einen Laib backst, kannst du ihn noch ein paar Minuten drin lassen. Zurückziehen Die Brötchen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

Morgen ist Fat Tuesday und endlich habe ich gemerkt, dass ich Brötchen will! Normalerweise möchte ich meine Brötchenteige mit Vorteig machen, aber heute hatte ich keine Zeit. Hier ist der einfache kleine Teig, aus dem zwölf Brötchen wurden.

Eine Nacht kleiner Semla-Teig weiterlesen

Hier haben Sie einen sehr einfachen und sehr guten Roggenroggen.

Das Rezept wird ein Laib Brot sein, kann aber verdoppelt werden. Alles Gute zum neuen Jahr!

Ein guter Zwieback,